Thepiece of black trim at the bottom of the rear pillar is more than just a throwback to the 504 Coupe since it also contains a screen showing a personalised greeting as well as the charge level.
Peugeot has previewed an exciting concept car called the e-LEGEND! The all-electric all wheel drive stunner revives the styling cues from the handsome 504 coupe that was produced between 1968 and 1979. The 504 coupe design influence is obvious in the silhouette, headlights and taillights of the concept is clever. Peugeot knows this type of design approach favours both the purists and the neophiles. The Peugeot 504 was originally produced from 1968 to 1983 in Europe, but production continued in other markets for a considerable amount of time. In Kenya, around 27,000 504s were assembled up until 2004. The 504 was a strong reliable car produced in various configurations, primarily in sedan and wagon body styles, but also as a coupe, convertible and pick-up. It was fondly referred to as “Africa’s Workhorse” for good reason. And now Peugeot has dipped into nostalgia to gives us this beauty. The e-LEGEND features an all-electric engine with 100kWh batteries that produce 340 kW 456 hp of power and 800 Nm 590 lb-ft of torque. What this means is 0 to 100 km/h is dealt with in less than 4 seconds! Peugeot says its concept car has a range of 600 km on the WTP real-world test protocol standard. It can also be charged to 500 km range within 25 minutes using a fast charging isn’t just another stunning concept car with no soul. It features a futuristic interior with a 49-inch colour screen and traditional velvet seats. My TV at home is a 46-inch… just some perspective for what’s going on here. The e-LEGEND, like other emerging concept and production cars, is capable of autonomous driving, however complete automation is not yet incorporated into the vehicle. It gives the owner options… It can be both driverless and fun to drive depending on your mood. Four driving modes are present two autonomous modes SOFT and SHARP and two manual modes LEGEND and BOOST. SOFT mode reduces the digital displays to a minimum to provide a calm environment for the passengers, whereas SHARP mode allows the passengers to engage in various social and digital activities. In both autonomous modes, the steering wheel retracts into the dash, cool eh?In manual mode, BOOST allows the driver to indulge in the speed and potential of the full electric powertrain of the concept car. LEGEND mode takes this to the next level by creating a dashboard reminiscent of the 504 coupe and recreates a wooden effect on the various display screens. Peugeot e-LEGEND Concept 1969 Peugeot 504 Coupe Other technological advances include an artificial intelligence personal assistant system that can operate functions with natural language recognition, for example changing playlists, driving modes, opening and closing doors and a suit of other is unlikely that the e-LEGEND will turn into a real everyday car but what it does do is provide us with a glimpse into the electric drivetrain and technological advances we can expect to see in Peugeot production cars in the near is set to unveil its vision of the future’ at the Paris Motor Show on October 4th, 2018.
ThePeugeot e-Legend Concept is an electric sportscar with advanced autonomous features and is styled on the 504 coupé. The carmaker took the wraps off the model at the Paris motor show. The
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PeugeotE-Legend รถยนต์ไฟฟ้าแนวคิดค่ายสิงห์ยกขาจากฝรั่งเศส เตรียมอวดโฉมงาน Paris Motor Show 2018 รื้อตำนาน Peugeot 504 Coupé ในอดีตมาเล่าใหม่อีกครั้ง
Peugeot 504 der Zukunft —Das ist der Peugeot 504 der Zukunft Die Studie E-Legend ist voll elektrisch, soll 600 Kilometer Reichweite schaffen und sieht richtig gut aus. Sitzprobe! Vorstellung Eine Hommage an das Peugeot 504 Coupé Peugeot bringt den legendären 504 zurück! Zumindest in Form der autonomen Coupé-Studie E-Legend, die auf dem Pariser Autosalon 2018 2. bis 14. Oktober Weltpremiere hatte. Chefdesigner Gilles Vidal und sein Team nahmen den 50. Geburtstag des Peugeot 504 Coupé zum Anlass, dem eleganten Zweitürer mit dem neuen elektrischen Concept Car eine Hommage zu widmen. Die größte Schwierigkeit während der einjährigen Entstehung des Projektes bestand darin, eine Balance zwischen Retroelementen und futuristischem Design zu finden, so Designer Matthias Hossann. Design Lackierung und Details zitieren das Original Die in den schmalen Kühlergrill integrierten LED-Leuchten sollen Erinnerungen an die Doppelscheinwerfer des Originals wecken. Am gravierendsten fällt die Ähnlichkeit aber in der Seitenansicht auf Das Profil des Klassikers wurde gekonnt in die Zukunft übersetzt. Eine lange Motorhaube in Kombination mit dem kurzen Heck wirkt auch heute noch sportlich. Mit 4,65 Metern ist die Studie allerdings fast 30 Zentimeter länger als das Original. Und mit ihren 1,93 Metern Breite wirkt sie ausgesprochen athletisch. Auch die Lackierung in einem warmen Grau ist von den Sechziger- und Siebzigerjahren inspiriert worden. So geht retro Der "E-Legend" zitiert die vier rechteckigen Scheinwerfer des Peugeot 504 Coupé. In der C-Säule befindet sich ein kleines Display, auf dem Schriftzüge eingespielt werden können. Die schwarzen Seitenschweller stehen hervor und beinhalten im vorderen Bereich Lutschlitze. Das soll der Kühlung der Batterien im fahrzeugboden zugutekommen. Das Concept Car steht auf schwarzen 19-Zöllern, die, wie die Front, das alte Peugeot-Logo aus den 1960ern tragen. Die Zierkappe in der Radmitte richtet sich automatisch aus und steht dadurch immer gerade – genau wie bei Rolls-Royce. Um Seriennähe zu zeigen, hat Peugeot dem E-Legend dieselben Michelin-Reifen des serienmäßigen 508 aufgezogen. Die dünnen Rückspiegel sind typisch Studie. Das Heck wird von den dreigeteilten LED-Rückleuchten geprägt – sie sollen die die Krallen des Peugeot-Löwen symbolisieren. Schon die frühen Baujahre des 504 Coupé hatten dieses Merkmal. An Front und Heck befinden sich zwei schwarze Bügel, die herkömmliche Stoßstangen ersetzen sollen. Da sie relativ dünn sind und ein Stück von den Schürzen abstehen, sind sie deutlich leichter. Innenraum Nur original mit Sitzen in Göteborg-Blau Cooles Interieur Die Farbgebung erinnert an die Lounge von Motel One. Das eigentliche Highlight des E-Legend ist der Innenraum. Hier werden Elemente des Originals zitiert, ohne ins Retrodesign abzudriften. So kommen die flachen Sitze in Göteborg-Blau – eine Farbe, die auch im 504 erhältlich war. Allerdings wurden die Sitze der Studie mit wertvollem Samt bezogen. Im historischen Vorbild ist es herkömmliches Velour. Ein weiteres dominierendes Material im Innenraum ist dunkles Holz. Unter anderem die Armauflage und die oberen Kanten der Türverkleidung sind daraus gefertigt. Sobald sich nach Betätigung eines Touchsensors in der hinteren Seitenscheibe die Tür automatisch öffnet, sticht der 49 Zoll große Bildschirm ins Auge. Der 4K-Screen füllt den kompletten vorderen Fußraum aus. In den Innenverkleidungen der Türen befindet sich jeweils noch mal ein 29 Zoll großes Display. Da es sich beim E-Legend theoretisch um ein autonomes Fahrzeug der Stufe 4 handelt, können sich alle Insassen inklusive "Fahrer" während der Fahrt unterhalten lassen. Die Bildschirme sind mit dem Internet verbunden und können unabhängig voneinander konfiguriert werden – also etwa Filme abspielen oder Instagram-Accounts checken. Als Gag haben hat Peugeot das Kult-Tennisspiel "Pong" von Atari integriert. Wenn das an ein Spaceshuttle erinnernde Lenkrad ausgefahren ist und der Mensch steuert, werden auf den Bildschirmen Navigationsdaten oder die Aufnahmen der Rückfahrkamera angezeigt. Das Volant trägt das alte Peugeot-Logo aus den Sechzigern und wird im autonomen Modus komplett eingefahren. Dahinter befindet sich eine Weiterentwicklung des markentypischen i-Cockpits. Drei kleine Bildschirme zeigen die wichtigsten Fahrzeuginformationen an. So stellen sich Peugeot also das autonome Fahren im Jahre 2025 vor. Das schmale Armaturenbrett beinhaltet Lautsprecher des französischen Herstellers Focal und fährt im autonomen Modus ebenfalls ein Stück nach Kamera Neue Peugeot/Citroën/DS 2020 und 2021 Antrieb Technik von morgen in einer Hülle von gestern 462 Elektro-PS und bis zu 600 Kilometer Reichweite soll der E-Legend schaffen. Angetrieben wird der E-Legend von einem 340 kW 460 PS starkem Elektromotor, der auf alle vier Räder wirkt und die Studie theoretisch auf eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h beschleunigen soll. Die 100 kWh große Batterie soll eine Reichweite von 600 Kilometern ermöglichen. Im induktiven Schnelllademodus soll der E-Legend nach nur 25 Minuten wieder genug Strom für 500 Kilometer an Bord haben. Das Einzelstück basiert übrigens auf einer speziell für die 504-Hommage entwickelten Plattform. Und wie steht es mit den Serienchancen? Chefdesigner Gilles Vidal antwortet auf diese Frage, dass derzeit kein sportlicher Zweitürer in Planung sei. Ein Nachfolger für Klassiker wie dem 504 und 406 Coupé sei aber auch nicht unmöglich. Die Entscheidung liegt bei PSA-Konzernchef Carlos Tavares.
Toutel'actualité Peugeot e-Legend : le coupé 504 réinventé (30 photos) Toute l'actualité Une e-Legend de série coûterait 80 000 €

Com traços marcantes, o carro conceito e-Legend, elétrico da montadora francesa Peugeot, é resultado de muita pesquisa em tecnologia e sofisticação. Inovador não só por ser elétrico, como o futuro exigirá para a diminuição da poluição do ar do planeta Terra, mas também por parecer ter vindo do futuro. Tecnologia e conforto se uniram para fazer do exterior e do interior do novo carro da Peugeot uma segunda casa, como é a proposta da marca. A montadora francesa ainda mantém muito mistério sobre maiores detalhes do automóvel, mas nessa matéria você ficará informado sobre tudo o que já foi confirmado pela Peugeot. Tecnológico, criativo, conectado às tendências do futuro e imersivo, o e-Legend já ganhou até prêmio sem ter ao menos chegado às concessionárias! Saiba agora porque o motorista que tiver o prazer de dirigir um Peugeot e-Legend ficará imerso numa espécie de realidade paralela futurística! O que você vai ver aqui1 Peugeot apresenta carro elétrico inspirado em clássico dos anos Carro conceito elétrico da Peugeot conta com tecnologia de zoneamento de áudio2 E-Legend corre a 220 Km/h com 600 km de autonomia3 Peugeot e-Legend conta com dois modos de direção autônoma Peugeot apresenta carro elétrico inspirado em clássico dos anos 60 Imagem Peugeot/ Divulgação Esqueça tudo que você já viu sobre veículos elétricos, o novo automóvel da Peugeot atrai pela sua aparência muito diferente da maioria dos carros da categoria! Ganhador do prêmio “Carro conceito mais bonito”, do 34º Festival Internacional de Automobilismo, na França, o e-Legend foi muito elogiado por especialistas em estética e mecânica, agradando pela sua aparência e performance. Com um visual retrô e moderno, ao mesmo tempo, inspirado no clássico modelo 504 Coupé, famoso na década de 60 por seu design irreverente e desenvolvido pela Pininfarina, o Peugeot e-Legend promete se tornar uma lenda automotiva como sua fonte de inspiração foi. O e-Legend é um automóvel elétrico que apresenta um visual futurista, lembrando carros de filmes de sci-fi do cinema! Contando também com uma pitada de requinte dos clássicos, como os faróis duplos e seu contorno quadrado, o carro é a mais nova aposta da montadora francesa para inovar no mercado. A modernidade e a energia associadas à preocupação com o meio ambiente, fazem do elétrico e-Legend uma excelente opção para quem quer e pode usufruir dessa máquina. Carro conceito elétrico da Peugeot conta com tecnologia de zoneamento de áudio Imagem Peugeot/ Divulgação Uma das novidades do carro é o efeito de zoneamento de áudio, o Focal quando uma música estiver tocando e o GPS precisar fazer alguma indicação de caminho ao motorista, o som dele será direcionado somente para a bolha sonora de quem está dirigindo. Essa criação de bolhas sonoras permitirá mais tranquilidade para motorista e passageiros, diminuindo a poluição sonora interna do veículo. Outro mimo da montadora francesa é o desenvolvimento de duas fragrâncias personalizadas para o carro, feitas em parceria com a famosa marca de perfumes Ex Nihilo. Na hora de encomendar o seu e-Legend, o cliente poderá escolher entre um dos dois perfumes. De acordo com a montadora, o carro terá inúmeras opções de personalização do interior, visando deixar o automóvel com a cara de seu comprador. Conectado com o momento e com o futuro, o e-Legend tem tudo para ser destaque entre os carros elétricos de 2020. E-Legend corre a 220 Km/h com 600 km de autonomia Segundo a montadora francesa, o automóvel e-Legend contará com uma bateria de 100 kWh, ideal para que a máquina apresente uma autonomia de até 600 km! Se o motorista estiver com pressa, em tempo de tomar um cafézinho, com uma carga de apenas 25 minutos, no modo de carregamento rápido, é possível ter autonomia de até 500 km. Como oficialmente o carro ainda não foi apresentado ao público, a Peugeot revelou que seu modelo inovador gera a potência de 462 cv. A maior parte das características do carro ainda se mantém em mistério absoluto, como o tipo de câmbio que o e-Legend terá, por exemplo. O que sabemos é que o automóvel elétrico chega a 100 km/h em apenas quatro segundos com essa potência de 462 cv, podendo alcançar até a 220 km/h. Peugeot e-Legend conta com dois modos de direção autônoma Imagem Peugeot/ Divulgação Apresentando quatro modos de direção, o inovador e-Legend tem dois desses modos como autônomos, um deles é o Soft, um modo com menos gasto de energia e atividades digitais reduzidas. O outro é o Sharp, que prioriza a atividade total dos elementos digitais disponíveis no carro. Os modos totalmente autônomos do veículo são projetados para dar aos motoristas mais tempo para aproveitarem sua experiência, com o cobiçado i-Cockpit, o sistema de painel da Peugeot, o carro oferece um ambiente confortável e projetado para realizar outras atividades. Aliás, o sistema de assistente de voz do e-Legend, o SoundHound, funciona em 17 línguas diferentes! A montadora francesa pretende expandir esse mesmo sistema para todos os carros da marca em até dois anos. No modo convencional, por sua vez, o motorista pode escolher entre o Legend, com menor gasto de energia, priorizando economias e funcionamento digital em baixas potências, ou o Boost, que promete alta performance, revelando o máximo que esse automóvel pode oferecer. Ainda não foi revelado se o carro conceito realmente será lançado. Mas esse não é o único modelo elétrico da montadora. A Peugeot pretende lançar uma versão 100% elétrica do Peugeot 208! E você, o que achou do e-Legend? Deixe sua opinião nos comentários!

ThePEUGEOT e-LEGEND concept car deepens and clarifies the PEUGEOT brand's 100% autonomous, electric and connected experience. MODELS. Close; ALL MODELS PASSENGER CARS WAGONS SUV FAMILY CARS 7 SEAT CARS VANS PLUG-IN HYBRIDS 508. 508 Sportswagon. 2008 SUV. 3008 SUV. 5008 SUV

Na França, ele foi feito entre 1968 e 1983, porém, seu sucesso cruzou o mundo e o fez ser produzido ou montado em inúmeros países. Sua trajetória foi longeva o suficiente para chegar até 2006. Este é foi o Peugeot grande modelo da Peugeot nunca foi produzido no Brasil, mas chegou por estas bandas em forma de picape, tendo sido vendida entre 1992 e 1999, quando encerrou a produção o Peugeot 504 foi um cavalo de batalha para a marca francesa, tendo sido feito em carrocerias das mais diversas, incluindo uma picape cabine simples e dupla, cupê e conversível, além de sedã e tamanho médio, o 504 inovou ao aplicar o tubo de torque para tração, tendo ainda suspensão robusta e carroceria bem resistente, que o fez ir aos lugares mais difíceis, tanto em competições de rali quanto no dia a dia dos 504 PickupPeugeot 504 pickup – preçoPeugeot 504Peugeot 504 – EstiloPeugeot 504 Break504 Coupé e CabrioletEm 1979, a Peugeot conseguiu finalmente adaptar a plataforma do 504 para converte-la em uma picape robusta. Embora fosse um monobloco, a carroceria suportou bem a introdução de uma suspensão com feixes de eram presas em alças móveis fixadas no monobloco da Peugeot 504 Pickup, que mantinha o eixo traseiro da Peugeot 504 Break, naturalmente sem as quatro molas e o suporte superior. Os tirantes em “V” foram esquema de suspensão, tanto a 504 Break quanto a 504 Pickup ganharam versões com tração 4×4. Visualmente, a picape francesa era bem robusta e dava a entender que tinha boa capacidade de era realmente verdade, sendo que na primeira versão, podia levar kg com um motor de meros 62 cavalos. O diesel entregava apenas 49 cavalos. O tanque de 50 litros ficava atrás da cabine, que levava 3 eles provaram ser fracos para a Peugeot 504 Pickup, que logo adicionou o de 80 cavalos e um diesel com 70 cavalos. Este último foi vendido no Brasil com 13,3 kgfm, tendo ainda velocidade máxima de 130 km/ com câmbio manual de quatro ou cinco marchas, chegou a ter kg de capacidade de carga. Ela foi vendida com a descrição externa de “1,3 toneladas”, corrigida posteriormente para “1,3 tonelada”. Só teve cabine dupla lá 4,710 m de comprimento, 1,680 m de largura, 1,560 m de altura e 3,000 m de entre eixos, ela era igual ao Peugeot 504 até as colunas B. A partir daí, trazia uma caçamba de aço com relevos e conjugada à uma parte inferior traseira tinha tampa da caçamba pronunciada e com o nome Peugeot em relevo, além de lanternas pequenas na parte lisa, abaixo desta. Ali também ficava a placa e dois batentes. Ela tinha ainda para-barros nas rodas de aço aro 504 pickup – preçoPeugeot 504 GD pickup 1992 – R$ 504 GD pickup 1993 – R$ 504 GD pickup 1994 – R$ 504 GD pickup 1995 – R$ 504 GD pickup 1996 – R$ 504 GD pickup 1997 – R$ 504 GD pickup 1998 – R$ 504 GD pickup 1999 – R$ 504 GRD pickup 1994 – R$ 504 GRD pickup 1995 – R$ 504 GRD pickup 1996 – R$ 504 GRD pickup 1997 – R$ 504 GRD pickup 1998 – R$ 504 GRD pickup 1999 – R$ da tabela Fipe de janeiro de 504Sucessor do 404, o Peugeot 504 estreou no Salão de Paris como uma sensação para a época, trazendo linhas modernas e inovações técnicas, que o tornariam um ícone da 4,486 m de comprimento, o 504 sedã era bem menor que a perua, que tinha nada menos que 4,800 m. Havia ainda as opções conversível e cupê, ambas com duas Peugeot 504 inovou ao dispor de injeção de combustível no lugar do clássico carburador, mas não era de série. Essa injeção era mecânica e fabricada pela FAG Kugelsficher, sendo mais tarde feita também pela Robert Bosch anos depois do lançamento, a Peugeot lançava o 504 em forma de picape, que viria a ser conhecida aqui no Brasil, onde a pressa em destacar sua principal virtude, levou a um erro de o 504 teve sete motores, sendo que um era e exclusivo da picape em certos mercados, tendo este apenas 62 cavalos. O modelo usou mais os motores a gasolina de 80 cavalos, com 105 cavalos e um V6 de 138 diesel, a oferta foi de e litros, tendo ainda transmissão manual de 4 ou 5 marchas, bem como automática com 3 marchas, sendo três tipos com um sendo feito pela Europa, o Peugeot 504 foi produzido na França e Espanha, onde mais de 3 milhões saíram das linhas de montagem. Em fabricação completa, o modelo foi feito ainda na Argentina, África do Sul, Nigéria, Quênia, Taiwan e o sucesso do francês era tamanho que conquistou os mais diversos lugares por sua robustez. Assim, foi montado em CKD na Austrália, Chile, Nova Zelândia, Egito, Portugal e 504 – EstiloO Peugeot 504 era marcante em estilo, apesar de nem todos gostarem de suas formas ousadas. A frente tinha faróis poligonais bem expressivos e de tamanho grande, com lentes simples. A grade era ampla e levava o leão para-choque era laminado e o eixo dianteiro era bem avançado o entre eixos era de 2,74 m no sedã, tendo colunas estreitas e teto alto, criando assim uma boa área antena do rádio fica presa à coluna A direita, enquanto as maçanetas cromadas eram embutidas. Já as colunas C eram largas e possuíam entradas de ar que muita gente não gostava nesse sedã era a traseira caída, com a tampa do porta-malas curvada em direção às lanternas compactas e coloridas. A trava desta ficava sobre a placa. O para-choque era também rodas de aço tinha calotas centrais cromadas. Desenhado por Pininfarina, o Peugeot 504 teve faróis circulares em alguns mercados, incluindo até quatro em versões específicas, como a vendida nos EUA, por dentro, o painel era bem vistoso e tinha cluster com velocímetro, relógio e medidores de combustível, temperatura da água e manômetro de óleo. O painel tinha ainda nada menos que seis difusores de ar e ainda havia um sobre o também um aplique central, que podia ser em madeira, onde ficava o porta-luvas, bem como console envolvente e volante de quatro raios bem Peugeot 504 tinha suspensão traseira “multilink” com suporte para sustentação do diferencial ativo, dependendo da versão com semieixos para as conjunto rodante era preso em duas bandejas, fixadas em uma travessa de aço presa sob a carroceria do Peugeot 504. O tubo de torque passava por cima desta e não havia ligação entre as helicoidais e amortecedores dentro destas eram presos no mesmo suporte que sustentava o diferencial. O conjunto foi usado também nos Peugeot 504 Coupé e 504 BreakO Peugeot 504 Sedan era bem espaçoso por dentro, tendo ainda 459 litros no porta-malas. Porém, ele nem chegava perto da perua 504 Break. Era media 4,800 m de comprimento e tinha 2,896 m de entre junto com o sedã, a familiar da Peugeot chamava atenção pelo porte, sendo igual ao sedã até as colunas B, pois, a partir daí era tudo exclusivo, incluindo as imensas portas traseiras com quebra-ventos vigias laterais eram bem grandes e o teto seguia uma reta que se distanciava da linha de cintura do veículo, o que causava uma impressão estranha. Aliás, das colunas B para trás, o próprio teto era mais colunas C, bem inclinadas, haviam apliques pronunciados, enquanto as colunas D sustentavam uma longa tampa do bagageiro com limpador e cobertura cromada da placa. As lanternas eram verticais e elegantes, com para-choque dentro, a Peugeot 504 Break era muito espaçosa e contava com um porta-malas que chegava a litros. O volume interno era tão bom que havia opção de um banco adicional para mais duas pessoas sentarem atrás, totalizando ao seu porte, a perua 504 ganhou travessas de aço sob a carroceria para reforça-la e estas eram ligadas ao conjunto de suspensão traseira, que era diferente do o tubo de torque, o eixo cardã corria livre até o diferencial, que era fixado num eixo rígido. Este era apoiado por quatro molas helicoidais em cada roda, além de dois amortecedores inclinados para dentro. Tudo sob um este conjunto, que era apoiado ainda por dois tirantes em “V”, esperava-se mais conforto e robustez a bordo da Peugeot 504 Break, mas a solução acabou dando certo para outra variante da família Coupé e CabrioletEm março de 1969, o Peugeot 504 surgiu nas variantes Coupé e Cabriolet. Desenhados por Pininfarina, na Itália, a dupla teve um grande impacto e durou até 1983. Ele originou o recente conceito 504 Coupé 504 Coupé só foi sucedido na gama Peugeot em 1997, quando o igualmente estiloso Peugeot 406 Coupé surgiu, seguido do Peugeot 407 Coupé. Para fazer o cupê, a montadora encurtou a plataforma do 504 Sedan, reduzindo comprimento e entre respectivamente, o Peugeot 504 Coupé tinha 4,36 m e 2,55 m, o que o tornava mais interessante para uma condução esportiva. Com quatro lugares, o modelo tinha em seu charme a atratividade que faltava nos frente era longa e tinha um capô curvado próximo dos faróis, que eram quatro retangulares, mas levemente arredondados, marcando a identidade do atenção ainda pela grade retraída, mas com três frisos cromados e o logotipo da Peugeot “suspensos”. O para-choque era laminado e os piscas separados, presos nos cupê ainda tinha batentes próximos dos faróis, apoiados sobre o cromado do protetor capô, havia o badge “504” e uma entrada de ar compacta ao centro. As portas avançavam além das colunas A, tendo ainda quebra-ventos e maçanetas cromadas em estilo logotipo da Pininfarina era facilmente visto sob as janelas traseiras, que não eram basculantes. As colunas C tinham ainda pequenas entradas de ar. Atrás, a vigia ficava um pouco retraída em relação às colunas porta-malas era pouco pronunciado e igualmente curvado próximo das lanternas. Estas, por sinal, eram bem estilosas, tendo lentes triplas num fundo branco, ainda com refletores. O para-choque laminado tinha batentes como na destaque a mais era o escape com ponteira cromada, simplesmente um luxo para a época. Por dentro, o painel era diferente em seu formato geral, mais estreito. O cluster mantinha os três mostradores grandes num fundo Peugeot 504 Coupé tinha volante esportivo de dois raios perfurados, apenas três difusores de ar sobre o painel, além de comandos centralizados abaixo e um grande alto-falante no console, perto da alavanca de câmbio, que era lado do passageiro, o porta-luvas abria para cima e ocupava a parte superior do conjunto. Já os bancos em vinil não tinham apoios de cabeça. Com espaço reduzido, o 504 Coupé tinha pouco conforto 1979, recebeu faróis duplos e novas rodas de magnésio, tendo ainda para-choques envolventes com repetidores de direção e faróis de neblina. A grade ficou mais simples e o interior mais o Peugeot 504 Cabriolet aproveitava a mesma carroceria do cupê, tendo o mesmo friso cromado nas laterais e outros detalhes, mas com capota de tecido preto retrátil espaço bem era reduzido e feito mesmo para dois na frente, com um banco apertado para mais duas caronas eventuais atrás. A Pininfarina adicionou seu emblema nos para-lamas dianteiros. A carroceria era mais receber todas as nossas notícias em tempo real?Acesse o nosso exclusivo Canal do Telegram! NewElectric Autonomous PEUGEOT e-LEGEND 504 Coupé CONCEPT, which integrates perfectly into the realistic vision of the brand's energy transition, is powered by a 100% electric motor. Thanks to 100 kWh batteries, it is able to develop a torque of 800 Nm and a power of 340 kW (462 hp) distributed on the four-wheel drive. Peugeot has taken a dive into its past in order to find inspiration for its future. The e-Legend concept is a self-driving coupe designed as a fresh take on the French marque's brilliant 504. There are no inline-4 diesels or gas-swilling V-6 engines to be found here, however, as the e-Legend is an all-electric hot take for tomorrow. The French automaker will debut the e-Legend in October at the 2018 Paris auto show. There, the concept car will roll out to an awaiting crowd as it displays Peugeot's take on future automotive technology and design. This is a vision filled with connected vehicles communicating with each other while whispering along silently on battery power. Peugeot doesn't envision the e-Legend as a boring machine though, as it's outfitted the car with four distinct driving modes. Two are autonomous while the other two are for a human-machine interface. The autonomous modes are called Soft and Sharp. The former is a minimalist mode that only displays absolutely vital information to the occupants in the cabin. Sharp allows for increased connectivity and digital activity, be it for work purposes or social media networking. The two manual modes are referred to as Legend and Boost. By the way, all four of these driving mode names are fantastic and Peugeot needs to work them into their production vehicles. With Legend, the dashboard is configured to mimic the one found on the original 504 coupe. That means three dials and a wood panel graphic displayed on the screen. Switch to Boost, and the road ahead becomes projected on a singular large screen in front of the driver. It provides a 180-degree viewing angle as to allow for in-depth immersion and a properly dynamic driving experience. Powering the car, Peugeot envisions a 100-kilowatt-hour battery pack sending juice to an electric motor producing 455 horsepower and 590 pound-feet of torque. The e-Legend distributes the power out to all four wheels. That results in a 0-62 mph blast in less than four seconds, while the range would be over 370 miles. Of course, all of this is taken with a healthy grain of salt. The e-Legend is very much a concept car. Yet it's one we're drooling over a bit and we hope to see more of this design language from Peugeot in the not-so-distant future. The Paris auto show starts October 2. For more coverage, head to our dedicated hub. . 258 477 121 431 371 415 241 261

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